„Ich hätte das auch so gesagt“

Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – Die Migrationsexpertin Monika Schwenke über Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“, Probleme der Integration, aber auch damit verbunde Chancen. Mitteldeutsche Zeitung – get redirected here

Wenn Helfer Familie werden: Ein Geflüchteter und sein Vormund erzählen

MDR SACHSEN-ANHALT – Souleymane Magassa ist als 17-Jähriger vor Krieg von Mali nach Deutschland geflüchtet. In Magdeburg ist der inzwischen 23-Jährige von Vereinsvormund Roland Bartnig betreut worden. Ein Gespräch über Rückschläge, Helfer, die Familie wurden – und kleine Schritte nach vorne. Von Maria Hendrischke Souleymane Magassa und sein ehemaliger Vormund Roland Bartnig (Foto: MDR/Maria Hendrischke) Kaffee und Kuchen, ein DJ-Pult und spielende Kinder. Der Magdeburger Verein refugium hat zum Sommerfest in den Garten der St. Petri-Gemeinde geladen. Refugium hat Vormundschaften für minderjährige Geflüchtete übernommen, die allein nach Sachsen-Anhalt kommen. Das Fest an dem heißen Augustnachmittag ist für viele Gäste zugleich eine Wiedersehensfeier, entsprechend familiär ist die Atmosphäre. Mittlerweile volljährige Flüchtlinge treffen ihre ehemaligen Vormünder. Darunter auch Vereinsvormund Roland Bartnig von refugium e.V. und einer seiner mehr als 200 ehemaligen ausländischen Mündel: Souleymane Magassa. Die beiden sehen sich in diesem Jahr schon zum dritten Mal. Dabei ist Magassa bereits seit fünf Jahren volljährig – und somit längst nicht mehr im Mündel-Alter, das mit dem 18. Geburtstag endet. Aber die beiden haben den Kontakt gehalten. Ohne Familie oder Freunde Kein Wunder in Anbetracht der vielen kleinen bis ausgesprochen großen Herausforderungen, die die beiden zusammen bewältigt haben. Und es seien die schweren Momente, die schlechten Nachrichten, die man überbringen müsse, die Vormund und Mündel ganz besonders zusammenschweißten, sagt Bartnig später selbst. Souleymane Magassa ist vor sechs Jahren als 17-Jähriger nach Magdeburg gekommen. Er ist aus seinem Heimatland Mali vor Krieg geflüchtet. Über Algerien, Marokko, Spanien und Frankreich schlug er sich bis nach Sachsen-Anhalt durch. Allein. „Ich bin hergekommen und hatte keine Familie, keine Freunde, nichts“, sagt er. Aber in der Clearingstelle in Magdeburg lernte er Bartnig kennen, der sein Vormund wurde. „Herr Bartnig hat alles für mich gemacht“, erzählt Magassa. Über ihn habe er viele gute Menschen kennengelernt. „Das ist sehr wichtig für mich. Weil: Ich suche hier meine Zukunft.“ Unsicherer Aufenthaltsstatus Dabei sah es zunächst ganz und gar nicht so aus, als könnte Souleymane Magassa in Magdeburg bleiben. In seinem Asylverfahren erklärte sich Deutschland als nicht zuständig. „Weil sie der Meinung waren, dass er durch Italien gekommen ist“, sagt Bartnig. Und laut Dublin-Verfahren ist das erste nachweislich bereiste EU-Land für das Asylverfahren zuständig. „’Ich war nie in Italien‘, hat er gesagt“, erzählt Bartnig. „Ich war in Frankreich und Spanien“, sagt Magassa. Für den damals gerade 18 gewordenen Geflüchteten war die Mitteilung ein Schock. „Du hast gesagt: ‚Ich hab jetzt hier ein neues Zuhause gefunden und jetzt soll ich schon wieder in ein anderes Land. Das geht nicht’“, erinnert sich Bartnig. Sein ehemaliger Mündel sei an der Nachricht fast zerbrochen. „Man hat gemerkt, wie er gelitten hat. Und da habe ich mir nur gesagt: Irgendwas musst du hier machen.“ Magassa hat sich nach dem Bescheid selbst in ein Krankenhaus eingewiesen. Monika Schwenke, Vorsitzende des Vereins refugium, erzählt, dass Souleymane aufgrund seiner Verzweiflung in einem so schlechten gesundheitlichen Zustand gewesen sei, dass er nicht ausreisen konnte. Dadurch verstrich die Rückführungsfrist nach Italien. Die Zuständigkeit für seinen Asylantrag ging dadurch auf Deutschland über. Doch das besserte Magassas Situation nicht: Asylanträge von Geflüchteten aus Mali werden in der Regel abgelehnt. Unterstützung durch einen ehrenamtlichen Paten Hinzu kam, dass Magassa als Volljähriger keine Unterstützung mehr durch einen Vormund hatte. Bartnig konnte deshalb nicht mehr permanent für ihn da sein. Aber der Verein refugium hat für Magassa einen ehrenamtlichen Paten gefunden – Michael Wolf. „Der Michael Wolf: Es war so eine glückliche Fügung“, sagt Bartnig rückblickend. Schwenke sagt: „Das war für Souleymane wirklich ein Glücksgriff. Also, so viel Engagement erleben wir auch nicht immer.“ Für Souleymane sei die Unterstützung des Paten der Anker für seine Zukunft gewesen. Denn Wolf hat Souleymane geholfen, einen Ausbildungsplatz bei der Schönebecker Firma Hentschel Metallbau zu finden. Durch die zweijährige Ausbildung erhielt Magassa eine Duldung, durfte also legal in Magdeburg bleiben. Und damit endete das Engagement von Wolf nicht: „Er hat ihm bei der Schule geholfen, mit ihm regelmäßig geübt“, sagt Bartnig. Deutsch sei für ihn schwierig, sagt Magassa. „Ohne Michael könnte ich nicht die Ausbildung machen, weil in der Schule verstehe ich nicht alles.“ Aber sowohl Wolf als auch sein Meister würden mit ihm üben. Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Der Einsatz hat sich gelohnt: Magassa hat am Freitag erfolgreich seine Ausbildung als Metallbauer abgeschlossen. Er will für seinen Ausbildungsbetrieb weiterarbeiten – aber wohl von Magdeburg nach Leipzig ziehen. Denn dorthin ist Familie Wolf umgezogen. Und für ihn sei es wichtig, Michael Wolf und seine Frau regelmäßig sehen zu können. Deswegen will er die Pendelei auf sich nehmen. „Michael ist wie mein Vater. Seine Frau ist wie meine Mutter“, sagt der 23-Jährige. Die Wolfs haben es offenbar ähnlich gesehen: „Sie haben gesagt: ‚Du gehörst zur Familie‘ und haben ihm ein Ticket geschenkt, sodass er jederzeit kommen kann“, erzählt Bartnig. Eine großartige Geste, findet er. Michael Wolf (Mitte) mit Souleymane Magassa und Roland Bartnig (Foto: MDR/Maria Hendrischke) Auf der Suche nach Mutter und Geschwistern Souleymanes Vater und älterer Bruder sind wegen des Kriegs in Mali gestorben. Seine Mutter und seine zwei weiteren Geschwister sind ebenfalls geflüchtet. Magassa glaubt, dass sie noch in Afrika sind. Doch wo genau, weiß er nicht. Magassa hat mit der Hilfe seines Betreuers Wolf bereits versucht, seine Familie über die Suche des Deutschen Roten Kreuzes zu finden: bisher leider erfolglos. Einer seiner Lehrer sei vor wenigen Wochen im Senegal gewesen. „Ich habe gehofft – es gibt da auch andere Familien, die aus Mali kommen, weil sie aus Mali weg sind wegen Krieg.“ Magassa hatte ihn gebeten, sich dort nach seiner Familie umzusehen. Aber sein Lehrer habe sie nicht gefunden. Der 23-Jährige hatte seit seiner Flucht vor sechs Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Familie. „So lange habe ich gar nichts gehört. Ich frage viele Leute, aber sie sagen: ‚Nein, ich habe sie nicht gesehen.‘ Deswegen ich habe gesagt: Vielleicht sind sie gestorben.“ Immer wieder sagt Magassa „Ich weiß es nicht“, wenn er darüber spricht, was mit seiner Mutter und seinen Geschwistern sein könnte. „Aber du brauchst einfach Gewissheit“, sagt Bartnig leise. Aufenthaltserlaubnis durch Ausbildungsabschluss Am liebsten würde Souleymane Magassa selbst nach Afrika …

Die Herausforderungen eines Vormundes

MDR SACHSEN-ANHALT – Der Magdeburger Verein „refugium“ hat mehr als 20 Jahre lang Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt übernommen. Vorsitzende Monika Schwenke erzählt, was die Herausforderungen dieser Aufgabe sind und wie refugium sie löst. MDR schaut auf die Arbeit des Magdeburger Vereins „refugium“ bei der Vormundschaft für minderjährige Flüchtlinge. Von Maria Hendrischke Vor Krieg und Armut suchen Menschen in Deutschland Zuflucht. Unter den Flüchtlingen findet sich eine besonders schutzbedürftige Gruppe: unbegleitete Minderjährige. In Sachsen-Anhalt setzt sich ein Verein aus Magdeburg für diese Kinder und Jugendlichen ein, indem er Vormundschaften für sie übernommen hat. Und das nicht erst seit 2015, als wegen des Kriegs in Syrien besonders viele nach Deutschland flüchteten, sondern bereits seit 1997. Seit 2019 führt der Caritasverband für das Bistum Magdeburg in Kooperation mit refugium die Vereinsvormundschaften. Refugium hat seit Vereinsgründung mehr als 400 Vormundschaften für geflüchtete Minderjährige übernommen. Monika Schwenke ist ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins. Hauptaufgabe eines Vormunds sei die rechtliche Vertretung des minderjährigen Flüchtlings – und zwar stets im Sinne des Kindeswohls, erklärt sie. Was macht refugium e.V.? Der Magdeburger Verein refugium ist 1997 gegründet worden und hat Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt übernommen. Vier hauptamtliche Vormünder haben die rechtlichen Interessen ihrer minderjährigen Mündel vertreten. Sie entscheiden beispielsweise, ob ein Asylantrag gestellt wird. Refugium setzt sich als freier, zivil­gesell­schaft­licher Träger dafür ein, dass die Rechte der Kinder und Jugendlichen ohne Interessens­kon­flikte gewahrt bleiben. Außerdem bietet refugium Beratungen und Coachings für ehrenamtliche Vormünder sowie Amtsvormünder des Jugend­amts an und organi­siert Fach­veran­stal­tungen, Workshops und einen Stammtisch für Ehren­amt­liche. Seit 2019 arbeitet der Verein in Kooperation mit dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg. Die vier hauptamtlichen Mitarbeiter von refugium sind seitdem bei der Caritas eingegliedert. Monika Schwenke leitet die Ab­tei­lung Migration und Inte­­­gra­tion bei der Caritas Mag­de­­burg und ist ehren­­amt­liche Vor­sitz­ende des Ver­eins refu­gium. Schwenke sammelt Spenden, über­­nimmt poli­­tische Lobby­­arbeit und Per­sonal­­füh­­rung. Sie hat unter anderem ent­schie­den, sich ehren­­amt­­lich für Flücht­lings­kinder ein­zu­set­zen, weil sie selbst Mutter ist. Als Chris­tin ist es ihr au­ßer­­dem wich­tig, Men­­schen in Not zu helfen. Verantwortungsvolle Aufgabe mit Kindeswohl im Blick Die Vormünder müssen sich mit Jugend­recht und Aus­län­der­recht beschäf­tigen. Und sie haben nicht nur mit recht­lichen Akteuren wie Jugend­amt, Ausländer­behörde und Familien­gericht zu tun. Sie müssen sich auch mit Bildungs­trägern beschäf­tigen, die etwa Sprach­kurse anbieten. Sie organi­sieren auch Freizeit­aktivitäten, sodass die Geflüch­teten mit deutschen Kindern und Jugend­lichen in Kontakt kommen. „Breites Portfolio, viele kleine Heraus­for­der­ungen, aber immer mit Blick auf das Kindes­wohl“, fasst Schwenke zusammen. Und werde der Antrag bewilligt, gebe es seitens des Gesetzes mehr Mög­lich­kei­ten für Inte­gra­tions­maß­nah­men. Der Betreuer muss eine Entscheidung treffen, die große Auswirkungen auf das Leben des Mündels haben kann: ob ein Asylantrag gestellt wird. „Bei Ländern, wo wir wissen, dass es im Asylverfahren eine Chance auf Bewilligung gibt, stellen unsere Vormünder sofort einen Antrag“, sagt Schwenke. Denn für Minderjährige gibt es speziell ausgebildete Anhörende.  Stünden die Chancen auf Asyl wegen des Her­kunfts­lands dagegen schlecht, könne der Vormund entscheiden, zunächst nur eine Duldung zu erreichen. So könne für den Geflüch­teten zumin­dest bis zum 18. Geburts­tag Stabi­li­tät und ein sicherer Status gewon­nen werden. Aufgabe eines Vormunds kann auch sein, für sein Mündel Freizeitaktivitäten zu organisieren, wie hier beim Projekt „Colourful Balling“ vom Basketball-Verband Sachsen-Anhalt. (Foto: BVSA) Traumatisiert durch Fluchterfahrung Neben der Verantwortung und den vielen Akteuren birgt die Vormundschaft noch weitere Herausforderungen. Fehlende Sprach- und Kulturkenntnisse erschwerten die Arbeit. Und: „Es sind Minderjährige, die eine Fluchtgeschichte hinter sich haben“, sagt sie. Viele Flüchtlingskinder berichteten erst nach längerer Zeit Details von ihrer Flucht, wenn sie Vertrauen gefasst hätten. Schwenke erinnert sich an einen Jungen, der erzählte, dass er eigentlich gemeinsam mit seinem Vater bis nach Griechenland geflüchtet sei. „Dann sagte der Vater, er müsse noch ein paar Gespräche führen – und ist nie wiedergekommen.“ Der damals etwa 14-Jährige habe sich drei Monate als Obdachloser in Griechenland durchgeschlagen, bis er sich einer Gruppe angeschlossen habe und weitergewandert sei. Internationalen Organisationen berichteten zudem, dass alleinreisende Minderjährige Gefahren wie Zwangsprostitution, Misshandlung und sexuellen Übergriffen ausgesetzt seien. Aus welchen Ländern flüchten Minderjährige nach Sachsen-Anhalt? Refugium hat seit Vereins­grün­dung Kinder und Jugend­liche aus 47 Herkunfts­ländern begleitet. 2018 kamen die meisten betreuten Kinder und Jugend­lichen aus Syrien, gefolgt von Afghanistan. Die Herkunfts­länder zeigten, was gerade in der Welt passiere – wo bei­spiels­weise Bürger­kriege statt­fänden oder Schleu­ser­gruppen aktiv seien, sagt Schwenke. So habe refugium in den 1990er Jahren bis Anfang der 2000er viele viet­na­me­sische Mündel betreut. „Dann flog der Schleu­ser­ring auf – seitdem kam keiner mehr.“ Aus Somalia kämen öfter Mädchen, weil in diesem Land Zwangs­verhei­ratung und auch Genital­verstüm­melung Ursachen einer Flucht seien, erklärt Schwenke. Die Minder­jährigen aus Syrien seien dagegen über­wie­gend Jungen, da die Familien ihre stärksten Kinder los­schickten, die die Flucht durchhalten können. Eine Gruppe hat refugium laut Schwenke nie betreut: Roma. „Die lassen ihre Kinder nicht allein. Wenn, dann ziehen sie in der ganzen Familien­gruppe.“ Zu wenige Therapieangebote Die Erlebnisse auf der Flucht würden oft erst bei der Arbeit mit den jungen Migranten deutlich, sagt Schwenke. Bei­spiels­weise durch Konzen­tra­tions­probleme in der Schule oder Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­keiten. Auch wenn das nicht die Mehr­heit sei: Es gebe auch Jugend­liche, bei denen sie Situ­ation eska­liere, die etwa mit Selbst­mord drohten. Auf den Kindern und Jugend­lichen laste ein hoher innerer Druck. Um die Flücht­linge psycho­logisch zu betreuen, gibt es bei­spiels­weise das psycho­soziale Zentrum für Migranten mit Stand­orten in Halle und Magde­burg. Doch Termine dort seien oft über Monate ausge­bucht, berichtet Schwenke. Und: „Jeder Psycho­loge sagt: ‚Derjenige braucht erstmal einen gesicherten Status, damit er zur Ruhe kommt.’“ Solange etwa eine Abschie­bung drohe, habe eine auf längere Zeit angelegte Psycho­therapie wenig Erfolg. Kinder im Dul­dungs­status hätten zudem nur Anspruch auf Ver­sorgungs­not­leis­tungen. Dazu zähle eine Psycho­­therapie nicht.  Schwenke wünscht sich, dass refugium Kinder- und Jugend­­psy­­chia­­trien bei der Arbeit mit Geflüch­­teten künftig fach­­liche Rat­­schläge geben kann. Refugium kooperiert seit 2019 mit der Caritas Magdeburg.           (Foto: MDR/Maria Hendrischke)   Wenig Zeit, Probleme zu lösen Der Betreuer hat meist nur wenig Zeit, den Geflüchteten zu unterstützen. Der Großteil der jungen Migranten befinde sich im Alterspektrum von 15 bis 17 Jahren, sagt Schwenke. Doch die Vormundschaft endet mit dem …

Ostdeutsche Fachkenntnis

Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. you could check here Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn – Monika Schwenke informierte Bundespräsident Steinmeier über Engagement von Christen im Bistum Magdeburg in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit. Tag des Herrn –  Bei seinem An­­tritts­­be­­such in Sachsen­­-­­Anhalt hat Bun­­des­präsi­­dent Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar auf Schloss Letz­­­lin­­gen Ehren­­­amt­­­liche emp­­fan­­gen. Monika Schwenke, Lei­­terin der Abtei­­lung Migra­­tion/Inte­­gration im Diözesan-Caritas­verband und Bis­­tums-Migrations­beauf­tragte hatte dabei Gelegen­heit, Steinmeier das Engage­ment katho­lischer Christen im Bereich der Flüchtlings- und Inte­grations­arbeit vorzu­stellen. Schwenke, die Vorsitzende des Vereins Refugium für unbegleitete minder­jährige Flücht­linge ist und der Härte­fall­kommis­sion für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt vorsteht, verwies auf die in diesem Bereich entstandene Expertise in ost­deutschen Bundes­ländern und Bistümern. Dieses Fach­­wissen müsse auf Bundes­ebene mehr Beachtung in mi­­gra­­tions- und inte­gra­­tions­­­po­­li­­­tische Dis­­kursen fin­­den und gerade in po­­li­­tisch ambi­­­va­­len­­ten Zei­­ten unbe­­dingt in den gesamt­­­deut­­schen Meinungs­bil­­dungs­­­pro­­zess einfließen. Der Bun­­des­­­prä­­si­­dent sagte zu, die An­lie­­gen in seine Arbeits­­­gremien ein­­flie­­ßen zu lassen. (cv/tdh) Bei seinem An­­tritts­­be­­such in Sachsen­­-­­Anhalt hat Bun­­des­präsi­­dent Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar auf Schloss Letz­­­lin­­gen Ehren­­­amt­­­liche emp­­fan­­gen. Monika Schwenke, Lei­­terin der Abtei­­lung Migra­­tion/Inte­­gration im Diözesan-Caritas­verband und Bis­­tums-Migrations­beauf­tragte hatte dabei Gelegen­heit, Steinmeier das Engage­ment katho­lischer Christen im Bereich der Flüchtlings- und Inte­grations­arbeit vorzu­stellen. Schwenke, die Vorsitzende des Vereins Refugium für unbegleitete minder­jährige Flücht­linge ist und der Härte­fall­kommis­sion für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt vorsteht, verwies auf die in diesem Bereich entstandene Expertise in ost­deutschen Bundes­ländern und Bistümern. Dieses Fach­­wissen müsse auf Bundes­ebene mehr Beachtung in mi­­gra­­tions- und inte­gra­­tions­­­po­­li­­­tische Dis­­kursen fin­­den und gerade in po­­li­­tisch ambi­­­va­­len­­ten Zei­­ten unbe­­dingt in den gesamt­­­deut­­schen Meinungs­bil­­dungs­­­pro­­zess einfließen. Der Bun­­des­­­prä­­si­­dent sagte zu, die An­lie­­gen in seine Arbeits­­­gremien ein­­flie­­ßen zu lassen. (cv/tdh) Bei seinem An­­tritts­­be­­such in Sachsen­­-­­Anhalt hat Bun­­des­präsi­­dent Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar auf Schloss Letz­­­lin­­gen Ehren­­­amt­­­liche emp­­fan­­gen. Monika Schwenke, Lei­­terin der Abtei­­lung Migra­­tion/Inte­­gration im Diözesan-Caritas­verband und Bis­­tums-Migrations­beauf­tragte hatte dabei Gelegen­heit, Steinmeier das Engage­ment katho­lischer Christen im Bereich der Flüchtlings- und Inte­grations­arbeit vorzu­stellen. Schwenke, die Vorsitzende des Vereins Refugium für unbegleitete minder­jährige Flücht­linge ist und der Härte­fall­kommis­sion für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt vorsteht, verwies auf die in diesem Bereich entstandene Expertise in ost­deutschen Bundes­ländern und Bistümern. Dieses Fach­­wissen müsse auf Bundes­ebene mehr Beachtung in mi­­gra­­tions- und inte­gra­­tions­­­po­­li­­­tische Dis­­kursen fin­­den und gerade in po­­li­­tisch ambi­­­va­­len­­ten Zei­­ten unbe­­dingt in den gesamt­­­deut­­schen Meinungs­bil­­dungs­­­pro­­zess einfließen. Der Bun­­des­­­prä­­si­­dent sagte zu, die An­lie­­gen in seine Arbeits­­­gremien ein­­flie­­ßen zu lassen. (cv/tdh) Bei seinem An­­tritts­­be­­such in Sachsen­­-­­Anhalt hat Bun­­des­präsi­­dent Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar auf Schloss Letz­­­lin­­gen Ehren­­­amt­­­liche emp­­fan­­gen. Monika Schwenke, Lei­­terin der Abtei­­lung Migra­­tion/Inte­­gration im Diözesan-Caritas­verband und Bis­­tums-Migrations­beauf­tragte hatte dabei Gelegen­heit, Steinmeier das Engage­ment katho­lischer Christen im Bereich der Flüchtlings- und Inte­grations­arbeit vorzu­stellen. Schwenke, die Vorsitzende des Vereins Refugium für unbegleitete minder­jährige Flücht­linge ist und der Härte­fall­kommis­sion für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt vorsteht, verwies auf die in diesem Bereich entstandene Expertise in ost­deutschen Bundes­ländern und Bistümern. Dieses Fach­­wissen müsse auf Bundes­ebene mehr Beachtung in mi­­gra­­tions- und inte­gra­­tions­­­po­­li­­­tische Dis­­kursen fin­­den und gerade in po­­li­­tisch ambi­­­va­­len­­ten Zei­­ten unbe­­dingt in den gesamt­­­deut­­schen Meinungs­bil­­dungs­­­pro­­zess einfließen. Der Bun­­des­­­prä­­si­­dent sagte zu, die An­lie­­gen in seine Arbeits­­­gremien ein­­flie­­ßen zu lassen. (cv/tdh) Bei seinem An­­tritts­­be­­such in Sachsen­­-­­Anhalt hat Bun­­des­präsi­­dent Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar auf Schloss Letz­­­lin­­gen Ehren­­­amt­­­liche emp­­fan­­gen. Monika Schwenke, Lei­­terin der Abtei­­lung Migra­­tion/Inte­­gration im Diözesan-Caritas­verband und Bis­­tums-Migrations­beauf­tragte hatte dabei Gelegen­heit, Steinmeier das Engage­ment katho­lischer Christen im Bereich der Flüchtlings- und Inte­grations­arbeit vorzu­stellen. Schwenke, die Vorsitzende des Vereins Refugium für unbegleitete minder­jährige Flücht­linge ist und der Härte­fall­kommis­sion für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt vorsteht, verwies auf die in diesem Bereich entstandene Expertise in ost­deutschen Bundes­ländern und Bistümern. Dieses Fach­­wissen müsse auf Bundes­ebene mehr Beachtung in mi­­gra­­tions- und inte­gra­­tions­­­po­­li­­­tische Dis­­kursen fin­­den und gerade in po­­li­­tisch ambi­­­va­­len­­ten Zei­­ten unbe­­dingt in den gesamt­­­deut­­schen Meinungs­bil­­dungs­­­pro­­zess einfließen. Der Bun­­des­­­prä­­si­­dent sagte zu, die An­lie­­gen in seine Arbeits­­­gremien ein­­flie­­ßen zu lassen. (cv/tdh) Migrationsbeauftragte Schwenke und Bundespräsident Steinmeier(Foto: Caritas) Migrationsbeauftragte Schwenke und Bundespräsident Steinmeier(Foto: Caritas) Migrationsbeauftragte Schwenke und Bundespräsident Steinmeier(Foto: Caritas) Migrationsbeauftragte Schwenke und Bundespräsident Steinmeier (Foto: Caritas) Tag des Herrn Tag des Herrn

Geschichten aus dem wahren Leben

Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – http://HeavenlyMommy.com

Verschieden miteinander

Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn –  Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Ein Zufluchtsort, die Lebenskräfte zu stärken In ihrer Eröffnungsrede ging Refugiums-Vorsitzende Monika Schwenke auf den Vereinsnamen ein. Bewusst habe man den Begriff Refugium – Zufluchtsort gewählt. „So ein Ort ist notwendig, um geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die ihre Eltern verlassen mussten oder verloren haben, wieder Zuversicht zu geben.“ Nötig sei ein Zufluchtsort, der schützt …

Schnell wieder weg

Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey In keinem anderen Bun­desland bleiben so wenig unbeglei­tete minderjährige Flüchtlinge wie in Sachsen-Anhalt. Von den Betrof­fenen, die bis Dezember 2015 hier­zulande erfasst worden sind, wer­den nur noch 41,4 Prozent von staatlichen Stellen wie Jugendäm­tern betreut. Zum Vergleich: Bun­desweit liegt die Quote nach Anga­ben des Bundesfachverbandes un­begleitete minderjährige Flüchtlin­ge (BumF) bei 69,2 Prozent. Monika Schwenke, Vorsitzende des Magdeburger Vereins Refugi­um, der die Vormundschaft für minderjährige Flüchtlinge über­nimmt, erklärt die niedrige Verbleibquote mit fehlenden Netzwer­ken. Diese gebe es meist nur in Me­tropolen. Und das habe weitrei­chende Folgen. Wo schon eine gro­ße Gemeinschaft jugendlicher Flüchtlinge bestehe, sei die Anzie­hungskraft für weitere Landsleute deutlich größer, sagte Schwenke. „Städte wie Hamburg und Bremen sind bekannt. Das wird auch in der Community kommuniziert.“ So ist die Verbleibquote in Hamburg mit 82,6 Prozent so hoch wie in keinem anderen Bundesland. Gerade zu Zeiten des großen Flüchtlings­stroms im Herbst 2015 seien auch die jungen Flüchtlinge in große Städte gezogen, in denen bereits viele ihrer Landsleute un­tergekommen waren, sagt Mo­nika Schwenke. Der BumF bestätigt dies, nennt aber auch noch weitere Gründe. Sachsen-An­halt sei für die meisten jungen Flüchtlinge sicher nicht das Wunsch­land, betonte Asyl-Experte Niels Espenhorst. Dies könne ne­ben feh­len­den Netz­werken auch an der teils nega­tiven Stim­mung ge­genüber Flücht­lingen liegen. Das gelte aber auch für andere ost­deut­sche Bundes­länder. „Aus Schles­wig-Holstein liegen uns etwa Infos vor, dass Flücht­linge Mecklenburg-Vorpommern verlas­sen haben, weil sie dort ange­fein­det wurden.“ Anderen Experten zufolge führen auch teils fehlende Sport- und Frei­zeit­mög­lich­keiten – vor allem in vielen Dörfern – zu Lange­weile und zur nie­drigen Quote. Um eine ge­rechtere Auf­tei­­lung zwi­schen den ein­zel­nen Bundes­län­dern zu erreichen, wird nach einer Gesetzes­ände­rung seit Ende 2015 auch für jugend­liche Flücht­linge der soge­nannte König­steiner Schlüssel angewendet. Er besagt, dass Sachsen-Anhalt 2,83 Prozent der Betrof­fe­nen aufnehmen muss. Diese Quote ist bei den minder­jährigen Flücht­­lingen aber noch nicht erreicht. Nach Angaben des Magde­burger Sozial­minis­teriums halten sich derzeit 1.351 junge Flücht­linge in Sachsen-Anhalt auf. Um die Quote zu erfüllen, müssen jedoch noch weitere 454 Kinder und Jugend­li­che aufge­nommen werden. Das Land kommt dem Ziel aller­­dings näher. So wurden Anfang des Jahres erst 919 Kinder und Jugend­liche gezählt. Damals war die Quo­te zur Hälfte erreicht, mittler­weile hat Sachsen-Anhalt sein Soll zu rund 75 Prozent erfüllt. Bereits im Januar hatte Landes­ver­wal­tungs­amts-Präsident Thomas Pleye aber erklärt, eine schnelle Lösung der ungleich­mäßigen Verteilung sei nicht zu erwarten. Die Quoten­rege­lung gelte nur für Flücht­linge, die nach dem November 2015 nach Deutsch­land gekommen sind. Das Sozial­minis­terium geht nun jedoch davon aus, dass Sachsen-Anhalt noch 2016 so viele jugendli­che Flücht­linge aufnimmt, wie es der Schlüssel vorsieht. Das zustän­­dige Bundes­ver­wal­tungs­amt habe in jüngster Zeit schon deutlich mehr Flücht­linge auf Sachsen-An­halt verteilt als zuvor, erklärte Minis­teriums­sprecherin Ute Albersmann. Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle – JUNGE FLÜCHTLINGE: Viele minderjährige Ausländer verlassen Sachsen-Anhalt rasch. Grund sind fehlende Kontakte zu Landsleuten – die gibt es nur in Metropolen.Von Oliver-Müller-Lorey Mitteldeutsche Zeitung / Halle –  In keinem anderen Bun­desland bleiben so wenig unbeglei­tete minderjährige Flüchtlinge wie in Sachsen-Anhalt. Von den Betrof­fenen, die bis Dezember 2015 hier­zulande erfasst worden sind, wer­den nur noch 41,4 Prozent von staatlichen Stellen wie Jugendäm­tern betreut. Zum Vergleich: Bun­desweit liegt die Quote nach Anga­ben des Bundesfachverbandes un­begleitete minderjährige Flüchtlin­ge (BumF) bei 69,2 Prozent. Monika Schwenke, Vorsitzende des Magdeburger Vereins Refugi­um, der die Vormundschaft für minderjährige Flüchtlinge über­nimmt, erklärt die niedrige Verbleibquote mit fehlenden Netzwer­ken. Diese gebe es meist nur in Me­tropolen. Und das habe weitrei­chende Folgen. Wo schon eine gro­ße Gemeinschaft jugendlicher Flüchtlinge bestehe, sei die Anzie­hungskraft für weitere Landsleute deutlich größer, sagte Schwenke. „Städte wie Hamburg und Bremen sind bekannt. Das wird auch in der Community kommuniziert.“ So ist die Verbleibquote in Hamburg mit 82,6 Prozent so hoch wie in keinem anderen Bundesland. Gerade zu Zeiten des großen Flüchtlings­stroms im Herbst 2015 seien auch die jungen Flüchtlinge in große Städte gezogen, in denen bereits viele ihrer Landsleute un­tergekommen waren, sagt Mo­nika Schwenke. Der BumF bestätigt dies, nennt aber auch noch weitere Gründe. Sachsen-An­halt sei für die meisten jungen Flüchtlinge sicher nicht das Wunsch­land, betonte Asyl-Experte Niels Espenhorst. Dies könne ne­ben feh­len­den Netz­werken auch an der teils nega­tiven Stim­mung ge­genüber Flücht­lingen liegen. Das gelte aber auch für andere ost­deut­sche Bundes­länder. „Aus Schles­wig-Holstein liegen uns etwa Infos vor, dass Flücht­linge Mecklenburg-Vorpommern verlas­sen haben, weil sie dort ange­fein­det wurden.“ Anderen Experten zufolge führen auch teils fehlende Sport- und Frei­zeit­mög­lich­keiten – vor allem in vielen Dörfern – zu Lange­weile und zur nie­drigen Quote. Um eine ge­rechtere Auf­tei­­lung zwi­schen den ein­zel­nen Bundes­län­dern zu erreichen, wird nach einer Gesetzes­ände­rung seit Ende 2015 auch für jugend­liche Flücht­linge der soge­nannte König­steiner Schlüssel angewendet. Er besagt, dass Sachsen-Anhalt 2,83 Prozent der Betrof­fe­nen aufnehmen muss. Diese Quote ist bei den minder­jährigen Flücht­­lingen aber noch nicht erreicht. Nach Angaben des Magde­burger Sozial­minis­teriums halten sich derzeit 1.351 junge Flücht­linge in Sachsen-Anhalt auf. Um die Quote zu erfüllen, müssen jedoch noch weitere 454 Kinder und Jugend­li­che aufge­nommen werden. Das Land kommt dem Ziel aller­­dings näher. So wurden Anfang des Jahres erst 919 Kinder und Jugend­liche gezählt. Damals war die Quo­te zur Hälfte erreicht, mittler­weile hat Sachsen-Anhalt sein Soll zu rund …

Spendenübergabe

Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle Spendenübergabe der Town & Country Stiftung an refugium e.V. Regionalbüro Halle (Saale) am 30.06.2016 in Halle useful content Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Am Donnerstag, den 30.06.2016, wurde der refugium e.V. für seine außerordentlichen Leistungen im sozialen Bereich geehrt und mit einer Zuwendung der Town & Country Stiftung in Höhe von EUR 500,00 für sein Projekt „Brückenbauer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Halle“ unterstützt. Der Verein möchte nun „Brückenbauer“ einsetzen, die sich um die Mündel kümmern, indem sie bei­spiels­weise Sprachbarrieren abbauen und dabei helfen, Alltagssituationen zu bewältigen. Spendenübergabe erfolgte durch Tanja von Flotow, Mitarbeiterin von Town & Country in Halle. Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)      Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach (refugium e.V. – Regionalstelle Halle)    Namen von links: minderjährige Flüchtlinge; Madlen Diaz (refugium e.V. – Regionalstelle Halle); Monika Schwenke (Vorstandsvorsitzende refugium e.V.); Tanja von Flotow, Ute Breidenbach …

Theaterstück mit Sprachproblemen

Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Gestellte Szenen, bei denen Ohren lang gezogen werden, und Koffer zum Trommeln – die Aufgaben, denen sich die Nachwuchsschauspieler vom Projekt „Das Haus“ stellen, sind doch anders als erwartet. Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge und deutsche Kinder sollen in dem integrativen Modellprojekt vom Magdeburger Puppentheater und Refugium e. V. zusammen ein Theaterstück entwickeln. „Die Übungen helfen dabei, Themen für das Stück zu finden und sich aufeinander einzustimmen“, erklärt Marlen Geisler, die als Theaterpädagogin die Puppenspiel-Gruppe leitet. „Die Ideen tragen wir dann zusammen und entwickeln daraus die Handlung.“ Bis dahin arbeiten die 14- bis 18-Jährigen ohne Drehbuch und entwickeln eigene Geschichten. Einblick ins Puppentheater Unter der Aufgabe „Was ist für euch Frieden oder Freiheit?“ malen die Jugendlichen Bilder mit ihren Ideen. Dabei findet sich beispielsweise ein Blick in die Zukunft von Omid, der als Apotheker arbeiten möchte. Hussain und Hassan schlagen hingegen als Thema die Gleichberechtigung von Frauen und Männern vor. Für die Zwillingsbrüder bietet „Das Haus“ viele Möglichkeiten, um sich und ihre Ideen einzubringen. „Ich finden das Projekt sehr gut, vor allem weil wir dabei Deutsch lernen und auch Kontakte zu anderen aufbauen können“, sagt Hassan in einem Mix aus Deutsch und Englisch und Hussain ergänzt: „Wir haben zwar schon in Afghanistan an einem Theater gespielt, aber hier können wir direkt von den Profis lernen.“ Übungsszene mit dem Thema „Rauchen verboten!“: Muslim (links) und Omid (rechts) ziehen Hussain und Hassan die Ohren lang(Foto: Jennifer Lorbeer) Zu diesen Profis gehören neben Projekt­lei­terin Geisler Schau­spieler Michael Morche, der ebenfalls die Puppen­spiel­gruppe betreut, auch Puppen­spieler Florian Kräuter, der den Nach­wuchs­schau­spielern Einblicke ins Puppen- und Objekt­theater gibt. Die Jugend­lichen sehen fas­ziniert zu, wie Kräuter in einer Szene spielt, wie sich ein Deo- und ein Haar­spray inein­ander ver­lieben – ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Gleich darauf probieren sich die jungen Puppen­spieler selbst aus und erwecken mit kleinen Bewe­gungen und Lauten ein Stück Papier zum Leben. Ähnlich verlaufen die Proben hin­sicht­lich der Kom­muni­kation. Die unter­schied­lichen Sprachen sind seit dem ersten Zusam­men­treffen im Februar ein Problem. „Wir suchen noch dringend Unter­stützung bei der Über­setzung“, berichtet Marlen Geisler. „Bisher läuft es mehr oder weniger mit Händen, Füßen und dem Google-Translator auf dem Smart­phone.“ Mit einer Mischung aus Englisch und Franzö­sisch dolmet­schen die Projekt­leiterin und Michael Morche die Aufgaben für die geflüch­teten Jugend­lichen. Hussain und Hassan fungieren dabei als Vermit­tler und über­nehmen den per­sischen Sprachteil für die afgha­nischen Teil­nehmer. In welcher Sprache das Stück letzt­lich auf­geführt wird, steht jedoch noch nicht fest. Mög­licher­weise auch als Kombi­nation aus den Sprachen. Erst durch die Spenden aus der Aktion „Volks­stimme-Leser helfen“ 2015 hat das Modell­projekt im Februar beginnen können. Elf Pro­jekte wurden durch „Leser helfen“ unter­stützt. Es bringt 25 Kinder und Jugend­liche aus Ländern wie Syrien, Afgha­nistan und Deutsch­land zusammen. Neben den Puppen­spie­lern gibt es noch zwei weitere Grup­pen: Zum einen die Break­dancer, die das Theater­stück vor allem mit Tanz­ein­sätzen berei­chern sollen. Zum ande­ren arbei­ten junge Nach­wuchs­jour­na­listen als „Knip­ser“-Gruppe daran, die Arbeit der anderen zu beglei­ten und bis zur Pre­miere zu doku­men­tieren. Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Aus einer Idee ist ein besonderes Projekt des Magdeburger Puppentheaters entstanden – dank Spenden der Aktion „Volksstimme-Leser helfen“. Von Jennifer Lorbeer Volksstimme / Magdeburg Gestellte Szenen, bei denen Ohren lang gezogen werden, und Koffer zum Trommeln – die Aufgaben, denen sich die Nachwuchsschauspieler vom Projekt „Das Haus“ stellen, sind doch anders als erwartet. Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge und deutsche Kinder sollen in dem integrativen Modellprojekt vom Magdeburger Puppentheater und Refugium e. V. zusammen ein Theaterstück entwickeln. „Die Übungen helfen dabei, Themen für das Stück zu finden und sich aufeinander einzustimmen“, erklärt Marlen Geisler, die als Theaterpädagogin die Puppenspiel-Gruppe leitet. „Die Ideen tragen wir dann zusammen und entwickeln daraus die Handlung.“ Bis dahin arbeiten die 14- bis 18-Jährigen ohne Drehbuch und entwickeln eigene Geschichten. Gestellte Szenen, bei denen Ohren lang gezogen werden, und Koffer zum Trommeln – die Aufgaben, denen sich die Nachwuchsschauspieler vom Projekt „Das Haus“ stellen, sind doch anders als erwartet. Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge und deutsche Kinder sollen in dem integrativen Modellprojekt vom Magdeburger Puppentheater und Refugium e. V. zusammen ein Theaterstück entwickeln. „Die Übungen helfen dabei, Themen für das Stück zu finden und sich aufeinander einzustimmen“, erklärt Marlen Geisler, die als Theaterpädagogin die Puppenspiel-Gruppe leitet. „Die Ideen tragen wir dann zusammen und entwickeln daraus die Handlung.“ Bis dahin arbeiten die 14- bis 18-Jährigen ohne Drehbuch und entwickeln eigene Geschichten. Gestellte Szenen, bei denen Ohren lang gezogen werden, und Koffer zum Trommeln – die Aufgaben, denen sich die Nachwuchsschauspieler vom Projekt „Das Haus“ stellen, sind doch anders als erwartet. Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge und deutsche Kinder sollen in dem integrativen Modellprojekt vom Magdeburger Puppentheater und Refugium e. V. zusammen ein Theaterstück entwickeln. „Die Übungen helfen dabei, Themen für das Stück zu finden und sich aufeinander einzustimmen“, erklärt Marlen Geisler, die als Theaterpädagogin die Puppenspiel-Gruppe leitet. „Die Ideen tragen wir dann zusammen und entwickeln daraus die Handlung.“ Bis dahin arbeiten die 14- bis 18-Jährigen ohne Drehbuch und entwickeln eigene Geschichten. Gestellte Szenen, bei denen Ohren lang gezogen werden, und Koffer zum Trommeln – die Aufgaben, denen sich die Nachwuchsschauspieler vom Projekt „Das Haus“ stellen, …

Migrationsbeauftragte des Bistums beim Symposium „Flüchtlinge un Deutschland“ des Bundespräsidenten

Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Das Sympo­sium setzte sich mit ver­schie­denen migra­tions- und inte­grations­poli­tischen Aspekten ausein­ander. Die Migra­tions­beauf­tragte konnte sich vor allem den Ausfüh­rungen des Bundes­präsi­denten gut anschließen und fand darin eine Bestä­tigung für die Hand­lungs­ansätze im Bistum Magdeburg. So sagte er u.a.: Inte­gration kann aller­dings nicht allein vom Staat gestal­tet werden. Inte­gration ist ein Prozess, an dem sich viele, möglichst alle, betei­ligen sollten. Was wir brauchen, sind Impulse und Initia­tiven von unten, das Engage­ment aus der Bürger­gesell­schaft heraus. Nur gemeinsam können wir – Altein­gesessene, Menschen aus Einwan­derer­familien und Neu­ankömm­linge – Schritt für Schritt eine Gesell­schaft formen, in der sich alle, die in Deutsch­land leben, wahr­genommen und vertreten fühlen.“ Bundespräsident Joachim Gauck und Monika Schwenke(Foto: Caritas) Und: „Zur Inte­gration gehört aber auch, dass wir uns den alt­bekannten Kon­flikten unserer Einwan­derungs­gesell­schaft stellen, die in diesen Wochen wie unter einem Brenn­glas sichtbar werden. Migra­tion, frei­willige ebenso wie erzwungene, bringt Spann­ungen hervor. Oft spielen dabei Verlust­ängste eine Rolle: Die Neu­ankömm­linge haben ihre Heimat, häufig auch ihre Familien zurück­gelassen. Bisweilen passt ihr gesamtes Hab und Gut in einen Ruck­sack. Im neuen Land fühlen sie sich fremd, sie fürchten um ihre Lebensart. Auf der anderen Seite haben die Einhei­mischen Sorge, dass sich ihre vertraute Umgebung durch den Zuzug so vieler Menschen aus anderen Kulturen verändert. Sie sind verunsichert, weil die Neu­ankömm­linge andere Sitten und Ansichten, andere Sprachen und Religionen, auch andere Werte in den Alltag tragen. Beide Seiten sehen so ihre vertraute Welt in Gefahr.“ Die Migra­tions­beauf­tragte ist sich sicher, nur durch einen Dialog auf gleicher Augenhöhe mit Respekt vor der Kultur und den Werten der Zuwanderer und der Aufnahme­gesell­schaft sowie einer sachlichen Aus­ein­ander­setzung mit den Hinter­gründen zu Flucht, Aufnahme- und Inte­grations­bedingungen werden wir die aktuellen gesell­schaft­lichen Heraus­forderung meistern. Die katho­lischen Gemeinden und alle anderen Insti­tutionen in unserem Bistum sind dabei wichtige Partner. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Am 7. April 2016 begrüßte Bundespräsident Gauck im Schloss Bellevue Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu einem Diskurs zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation und zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Integrationspolitik. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch-Stiftung durchgeführt. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. –  Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war ihre Expertise aus der Erfah­rung der Arbeit des Vereins refugium mit unbe­glei­teten min­der­jäh­rigen Flücht­lingen zu Beschulungs­mög­lich­keiten und zum Übergang in eine beruf­liche Ausbil­dung im Forum Sprache und Bildung. Unter den Teil­neh­mern war auch die Migra­tions­beauf­tragte des Bistums und Abtei­lungs­lei­terin des Caritas­verbandes für das Bistum Magde­burg Monika Schwenke. Gefragt war …