Ein Haus voller Träume

Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche werden dann gemein­sam ein Theater­stück erar­beiten. Die Hälfte von ihnen sind geflüch­tete Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren. Sie kamen vor allem aus Syrien und Afgha­nistan nach Deutsch­land – ohne Eltern. Der Refugium e.V. beim Caritas­verband kümmert sich bereits seit 18 Jahren um unbe­glei­tete minder­jährige Flücht­linge. Mit diesem über Monate lau­fenden Theater­projekt, so sagt Vorsit­zende Monika Schwenke, betrete der Verein Neuland. „Wir haben immer mit der Pers­pek­tive Zukunft gear­beitet“, sagt sie. „Wir wollten sie nicht abholen in ihrer Flucht­geschichte, in der sie was erlebt haben.“Von Grit Warnat Teilnehmer entwickeln Handlung Marlen Geisler, Mitar­bei­terin des Puppen­theaters, hat die Projekt­lei­tung inne und erzählt von der szeni­schen Idee: Eine Gruppe Jugend­licher entdeckt durch Zufall ein leer­stehendes Haus und beschließt, dort einzu­ziehen. Sie packen ihre Taschen und Koffer und nehmen all das mit, was sie brauchen könnten. Welche Träume und Wünsche haben die jungen Leute? Wie sieht ihr Traum­haus aus? Wo entstehen Reibungs­punkte? Was ist ihnen wichtig, was haben sie eingepackt in ihre Koffer, Taschen und Ruck­säcke? Und warum fällt es uns so schwer, Neues anzunehmen? Fragen über Fragen, an deren Beant­wortung sich die Teil­nehmer gemeinsam wagen werden – mit The­ater­­spiel, Tanz, Schreiben und Musi­zieren. Es ist ein the­ater­päda­gogisches Projekt, sozusagen ein experi­men­teller The­ater­spiel­platz.Das Gerüst des Hauses stehe, sagt Marlen Geisler, das Innen­leben müsse sich entwickeln. Hier gibt kein Regisseur die Marsch­route vor, wer im „Haus“ mitmacht, bringt sich selbst mit ein. Die Meinung der Teil­nehmer ist aus­drück­lich erwünscht. „Der Plot ist sehr offen“, sagt Geisler. Es werde viel gesam­melt und das Gesammelte ganz zum Schluss zu einem dra­ma­tur­gisch Ganzen gefügt. Vier Gruppen aus Break­dancern, Puppen­spielern, Musikern und jungen Journa­listen werden sich unab­hängig von­ein­ander in den Gruppen regel­mäßig treffen, proben, gemeinsam ein Auftritts­ziel vor Augen haben. Marlen Geisler erzählt von einem Winter­workshop, einem Sommer­camp, Besuchen im Theater. Sie ist sich sicher: „Die Gruppe wird toll zusammen­wachsen.“ Zehn Monate Arbeit bis zur Premiere Gabrielle Schüler vom Verein ist sehr gespannt auf die Kennenlernphase in den ersten Wochen. Sie arbeitet mit den geflüchteten Kindern eng zusammen und weiß aus bisher durchgeführten Workshops: „Sie haben was drauf. Sie blühen auf, wenn sie selbst etwas auf die Beine stellen können.“ Zum Abschluss des Projektes der Höhepunkt: Die Pre­miere auf der großen Bühne des Puppen­theaters. Der Termin steht bereits fest. Am 15. Oktober, 18 Uhr, wird „Das Haus“ vorgestellt. Neben einer begleitenden Aus­stell­ung, die die Prozesse des Projektes dokumentieren soll, ist eine weitere Vorstellung am 16. Oktober geplant. Bis dahin sind zehn Monate Zeit. Gemeinsame Arbeit, gemeinsames Finden und Austauschen liegen vor den 30 deutschen und geflüchteten Kindern. Geisler nennt diesen Pro­zess das Entscheidende. Monika Schwenke erhofft sich ein gelebtes Miteinander: „Sie spielen und leben miteinander und lernen voneinander. Das ist Integration.“ Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche werden dann gemein­sam ein Theater­stück erar­beiten. Die Hälfte von ihnen sind geflüch­tete Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren. Sie kamen vor allem aus Syrien und Afgha­nistan nach Deutsch­land – ohne Eltern. Der Refugium e.V. beim Caritas­verband kümmert sich bereits seit 18 Jahren um unbe­glei­tete minder­jährige Flücht­linge. Mit diesem über Monate lau­fenden Theater­projekt, so sagt Vorsit­zende Monika Schwenke, betrete der Verein Neuland. „Wir haben immer mit der Pers­pek­tive Zukunft gear­beitet“, sagt sie. „Wir wollten sie nicht abholen in ihrer Flucht­geschichte, in der sie was erlebt haben.“Von Grit Warnat Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche werden dann gemein­sam ein Theater­stück erar­beiten. Die Hälfte von ihnen sind geflüch­tete Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren. Sie kamen vor allem aus Syrien und Afgha­nistan nach Deutsch­land – ohne Eltern. Der Refugium e.V. beim Caritas­verband kümmert sich bereits seit 18 Jahren um unbe­glei­tete minder­jährige Flücht­linge. Mit diesem über Monate lau­fenden Theater­projekt, so sagt Vorsit­zende Monika Schwenke, betrete der Verein Neuland. „Wir haben immer mit der Pers­pek­tive Zukunft gear­beitet“, sagt sie. „Wir wollten sie nicht abholen in ihrer Flucht­geschichte, in der sie was erlebt haben.“Von Grit Warnat Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche werden dann gemein­sam ein Theater­stück erar­beiten. Die Hälfte von ihnen sind geflüch­tete Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren. Sie kamen vor allem aus Syrien und Afgha­nistan nach Deutsch­land – ohne Eltern. Der Refugium e.V. beim Caritas­verband kümmert sich bereits seit 18 Jahren um unbe­glei­tete minder­jährige Flücht­linge. Mit diesem über Monate lau­fenden Theater­projekt, so sagt Vorsit­zende Monika Schwenke, betrete der Verein Neuland. „Wir haben immer mit der Pers­pek­tive Zukunft gear­beitet“, sagt sie. „Wir wollten sie nicht abholen in ihrer Flucht­geschichte, in der sie was erlebt haben.“Von Grit Warnat Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche werden dann gemein­sam ein Theater­stück erar­beiten. Die Hälfte von ihnen sind geflüch­tete Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren. Sie kamen vor allem aus Syrien und Afgha­nistan nach Deutsch­land – ohne Eltern. Der Refugium e.V. beim Caritas­verband kümmert sich bereits seit 18 Jahren um unbe­glei­tete minder­jährige Flücht­linge. Mit diesem über Monate lau­fenden Theater­projekt, so sagt Vorsit­zende Monika Schwenke, betrete der Verein Neuland. „Wir haben immer mit der Pers­pek­tive Zukunft gear­beitet“, sagt sie. „Wir wollten sie nicht abholen in ihrer Flucht­geschichte, in der sie was erlebt haben.“Von Grit Warnat Volksstimme – Noch steckt das gemeinschaftliche Projekt des Puppen­theaters Magde­burg und des Refugium e.V. in den Kinder­schuhen. Das Konzept für die Ins­zenie­rung „Das Haus“ steht, im Januar soll es los­gehen. 30 Kinder und Jugend­liche …

Allein in der Fremde

Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder 300 minderjährige Flüchtlinge aus 46 Ländern hat der Magdeburger Verein schon auf ihrem Weg ins Er­wach­se­nen­dasein begleitet. Davor steht die Flucht aus dem Heimat­land. „Es gibt die unter­schied­lichs­ten Grün­de, warum Kin­der in Deutsch­land lan­den“, sagt Sozial­päda­goge Roland Bartnig. Teils wurden die Eltern im Krieg ermordet, teils sind sie völlig verarmt und haben ihr Kind weg­ge­schickt. Teils flüch­ten die Kinder, weil sie in ihrer Heimat bedroht werden und keine Lebens­pers­pek­tive für sich erkennen können. Roland Bartnig und seine Kollegin Gabrielle Schüler kümmern sich als Vormund um die Kinder. Andrea Eckl (l.) und Ulrich Schmidt (3.v.l.) von der Volksbank über­brachten dem Refugium e.V. eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. Roland Bartnig (v.l.), Gabrielle Schüler, Monika Schwenke sowie Monique Meinecke freuten sich über die Finanzspritze. (Foto: Schröder) Die Übernahme der Vor­mund­schaft ist nur ein Teil der Vereins­auf­gabe. „Wir kümmern uns auch um die Fi­nan­zen und die Bildung der Kinder“, sagt Bartnig. 80 so genannte Mündel unter 18 Jahren vertreten der Sozial­­päda­goge und Gabrielle Schüler derzeit bei Behörden und Ämtern. Die Jugend­­lichen sind vorwie­gend in Kinder­­heimen und betreuten Wohn­­gruppen unter­­gebracht. Nur wenige minder­jährige Flücht­linge leben in einer Pflege­familie. Neben der auf­ent­halts- und sozial­recht­lichen Betreu­ung widmet sich der Verein Refugium auch der sozial­päda­gogischen Arbeit mit den Flücht­lings­kindern. Der Verein hat vor einigen Tagen die Nach­richt von der Volks­bank Magdeburg erhalten, dass sich die Mitar­beiter und der Vorstand der Bank dafür entschieden haben, die dies­jährige Weih­nachts­­spende dem Vormund­­schafts­­verein zukom­men zu lassen. Auf der Mit­arbei­ter­weih­nachts­feier wurde ein Betrag von 583 Euro gesammelt. Außerdem wurde in diesem Jahr auf die Niko­laus­präsente für Mitar­beiter und Pensio­näre verzichtet und nach guter Tradition von der Bank auf eine „glatte Summe“ aufgerundet. „Wir freuen uns, dass die Volks­bank dem Verein insgesamt 5.000 Euro zur Verfü­gung stellen wird“, sagt Ulrich Schmidt von der Volksbank. Gerade in dieser Zeit sei jede Spende wichtig, um die großen Heraus­for­derungen in der Flücht­lings­arbeit leisten zu können. Mit den Spenden­geldern möchte der Verein ver­schie­dene Frei­zeit­angebote für Flücht­linge finan­zieren, erklärt Vereins­vor­sit­zende Monika Schwenke. Gerade bei Kreativ­work­shops haben die Kinder und Jugend­lichen die Mög­lich­keit, sich und ihre Flucht- und Alltags­situ­ation kreativ auszu­drücken und zu ver­ar­beiten. Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder click here to read Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – Flücht­lings­kin­der ohne Be­glei­tung haben in Deutsch­land kaum Rechte und Chancen. Seit 18 Jahren kümmert sich der Verein „Refugium“ um min­der­jäh­rige Flücht­linge, die ohne Eltern in Sachsen-Anhalt ankom­men. Der Verein über­nimmt Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten. Ein Refu­gium bezeichnet einen Zufluchts­ort oder einen Unter­schlupf. Von Michaela Schröder Volksstimme – 300 minderjährige Flüchtlinge aus 46 Ländern hat der Magdeburger Verein schon auf ihrem Weg ins Er­wach­se­nen­dasein begleitet. Davor steht die Flucht aus dem Heimat­land. „Es gibt die unter­schied­lichs­ten Grün­de, warum Kin­der in Deutsch­land lan­den“, sagt Sozial­päda­goge Roland Bartnig. Teils wurden die Eltern im Krieg ermordet, teils sind sie völlig verarmt und haben ihr Kind weg­ge­schickt. Teils flüch­ten die Kinder, weil sie in ihrer Heimat bedroht werden und keine Lebens­pers­pek­tive für sich erkennen können. Roland Bartnig und seine Kollegin Gabrielle Schüler kümmern sich als Vormund um die Kinder. Andrea Eckl (l.) und Ulrich Schmidt (3.v.l.) von der Volksbank über­brachten dem Refugium e.V. eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. Roland Bartnig (v.l.), Gabrielle Schüler, Monika Schwenke sowie Monique Meinecke freuten sich über die Finanzspritze. (Foto: Schröder) Die Übernahme der Vor­mund­schaft ist nur ein Teil der Vereins­auf­gabe. „Wir kümmern uns auch um die Fi­nan­zen und die Bildung der Kinder“, sagt Bartnig. 80 so genannte Mündel unter 18 Jahren vertreten der Sozial­­päda­goge und Gabrielle Schüler derzeit bei Behörden und Ämtern. Die Jugend­­lichen sind vorwie­gend in Kinder­­heimen und betreuten Wohn­­gruppen unter­­gebracht. Nur wenige minder­jährige Flücht­linge leben in einer Pflege­familie. Neben der auf­ent­halts- und sozial­recht­lichen Betreu­ung widmet sich der Verein Refugium auch der sozial­päda­gogischen Arbeit mit den Flücht­lings­kindern. Der Verein hat vor einigen Tagen die Nach­richt von der Volks­bank Magdeburg erhalten, dass sich die Mitar­beiter und der Vorstand der Bank dafür entschieden haben, die dies­jährige Weih­nachts­­spende dem Vormund­­schafts­­verein zukom­men zu lassen. Auf der Mit­arbei­ter­weih­nachts­feier wurde ein Betrag von 583 Euro gesammelt. Außerdem wurde in diesem Jahr auf die Niko­laus­präsente für Mitar­beiter und Pensio­näre verzichtet und nach guter Tradition von der Bank auf eine „glatte Summe“ aufgerundet. „Wir freuen uns, dass die Volks­bank dem Verein …

Schwenke berät Bischöfe

Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Der Arbeits­stab soll vor allem unter­stützend, mode­rie­rend und koor­di­nie­rend tätig werden und zugleich als Impuls­geber für neue Akti­vi­täten der Flücht­lings­hilfe fun­gie­ren. Außerdem soll der Arbeits­stab des Sonder­beauf­trag­ten für Flücht­lings­fragen die Ver­net­zung der Akteure verbes­sern, den effek­tiven Einsatz von Ressour­cen und Kompe­ten­zen über­prüfen sowie Grenzen und Schwie­rig­keiten der kirch­lichen Arbeit in den Blick nehmen. Der Aufbau von Doppel­struk­turen in Bezug auf die Arbeit der 27 deutschen Bistümer und des Sonder­beauf­trag­ten für Flücht­lings­fragen wird vermieden. Monika Schwenke freut sich nach eigenem Bekunden über die neue Auf­gabe und dass „unsere Fach­exper­tise in diesen Arbeits­stab einge­bracht werden kann. So finden die vielen Initia­tiven und Pro­jekte aus unserem Bistum eine beson­dere Wahr­neh­mung und Wert­schät­zung“. Monika Schwenke arbeitet seit vielen Jahren für den Caritas­verband im Bistum Magdeburg. Seit mehr als 20 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich für Flüchtlingskinder und ist Vorsitzende des Vereins „refugium“, der für unbeg­lei­tete auslän­dische Min­der­jährige in Sachsen-Anhalt die Vormund­schaft oder Pfleg­schaft übernimmt. Darüber hinaus arbeitet Schwenke mit beim Bündnis für Zuwan­derung und Integ­ration Sachsen-Anhalt und ist seit 2005 Vorsit­zende der Härte­fall­kommission beim Minis­terium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt. 2014 erhielt sie das Bundes­ver­dienst­kreuz. get code Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Eine neue Aufgabe und Anerkennung für die Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg: Ab sofort berät Monika Schwenke die deutschen katholischen Bischöfe in Flüchtlingsfragen. Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Heße, hat Schwenke in seinen Arbeitsstab aufgenommen, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Bistum Magdeburg – Der Arbeits­stab soll vor allem unter­stützend, mode­rie­rend und koor­di­nie­rend tätig werden und zugleich als Impuls­geber für neue Akti­vi­täten der Flücht­lings­hilfe fun­gie­ren. Außerdem soll der Arbeits­stab des Sonder­beauf­trag­ten …

Menschen­rechts­preis für logo!

ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. Fotos: © ZDF und Rico Rossival ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  –  Die Redak­tion von logo! freut sich über eine besondere Auszeichnung. Am Freitag wurde den Kinder­nach­rich­ten der Men­schen­rechts­preis „Gol­dene Tau­be“ ver­lie­hen. Der Preis wurde von dem Verein refugium e.V. Magde­burg über­geben. Der Verein setzt sich besonders für Flücht­lings­kinder ein, die ohne Eltern nach Deutsch­land gekommen sind. Dafür hatte er 2014 selbst die Goldene Taube bekom­men. Und hat entschieden: Dieses Jahr soll der Preis an logo! gehen. Denn sie finden, dass logo! dazu beiträgt, dass sich jeder eine eigene Mei­nung bilden kann. Die Goldene Taube bekom­men jedes Jahr Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die sich beson­ders für Men­schen­rechte ein­setzen. Zu den bis­he­ri­gen Preis­trägern gehören unter anderem Angela Merkel, das Euro­pä­ische Par­la­ment und Amnesty Inter­national. ZDF tivi / Magdeburg  – Fotos: © ZDF und Rico Rossival Fotos: © ZDF und Rico Rossival Fotos: © ZDF und Rico Rossival Fotos: © ZDF und Rico Rossival Fotos: © ZDF und Rico Rossival Fotos: © ZDF und Rico Rossival see this Fotos: © ZDF und Rico Rossival

9.540 Euro für Flücht­lings­hilfe und refugium e. V.

Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Um diese Summe auf­bringen zu können, waren 477 Mit­arbei­ter­innen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens dem Vor­schlag ihres Geschäfts­füh­rers gefolgt, passend zum Jubi­läum der ctm eine Strecke von 20 Kilo­metern sport­lich zu bewäl­tigen. Für jeden zurück­gele­gten Kilo­meter erklärte sich die ctm bereit, einen Euro für wohl­tätige Zwecke zu spenden. Zur Wahl standen den Mit­arbei­tern vier Mög­lich­kei­ten: Wan­dern auf den Brocken, Rad­fahren rund um den Goitzsche­see bei Bitter­feld, Paddeln auf der Saale bei Naum­burg und Laufen oder Skaten im Magde­bur­ger Herren­krug. Mit der Aktion sollte laut Waselewski deutlich werden: Die ctm feiert nicht nur, sondern unter­stützt mit den sport­lichen Akti­vi­tä­ten auch soziale Pro­jekte. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Am Ende der Feiern zum 20-jährigen Bestehen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) hat deren Chef Marcus Waselewski Spenden in einer Gesamthöhe von 9.540 Euro übergeben. Das Geld ging je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt und den Verein refugium e.V. Bistum Magdeburg / Magdeburg (pbm) – Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) find more information Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Freude beim refugium e. V. und bei der Flüchtlingshilfe Sachsen-Anhalt. Beide Einrichtungen erhielten aus den Händen von ctm-Geschäftsführer Marcus Waselewski einen Scheck über 4.770 Euro. (Foto: ctm) Um diese Summe auf­bringen zu können, waren 477 Mit­arbei­ter­innen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens dem Vor­schlag ihres Geschäfts­füh­rers gefolgt, passend zum Jubi­läum der ctm eine Strecke von 20 Kilo­metern sport­lich zu bewäl­tigen. Für jeden zurück­gele­gten Kilo­meter erklärte sich die ctm bereit, einen Euro für wohl­tätige Zwecke zu spenden. Zur Wahl standen den Mit­arbei­tern vier Mög­lich­kei­ten: Wan­dern auf den Brocken, Rad­fahren rund um den Goitzsche­see bei Bitter­feld, Paddeln auf der Saale bei Naum­burg und Laufen oder Skaten im Magde­bur­ger Herren­krug. Mit der Aktion sollte laut Waselewski deutlich werden: Die ctm feiert nicht nur, sondern unter­stützt mit den sport­lichen Akti­vi­tä­ten auch soziale Pro­jekte. Um diese Summe auf­bringen zu können, waren 477 Mit­arbei­ter­innen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens dem Vor­schlag ihres Geschäfts­füh­rers gefolgt, passend zum Jubi­läum der ctm eine Strecke von 20 Kilo­metern sport­lich zu bewäl­tigen. Für jeden zurück­gele­gten Kilo­meter erklärte sich die ctm bereit, einen Euro für wohl­tätige Zwecke zu spenden. Zur Wahl standen den Mit­arbei­tern vier Mög­lich­kei­ten: Wan­dern auf den Brocken, Rad­fahren rund um den Goitzsche­see bei Bitter­feld, Paddeln auf der Saale bei Naum­burg und Laufen oder Skaten im Magde­bur­ger Herren­krug. Mit der Aktion sollte laut Waselewski deutlich werden: Die ctm feiert nicht nur, sondern unter­stützt mit den sport­lichen Akti­vi­tä­ten auch soziale Pro­jekte. Um diese Summe auf­bringen zu können, waren 477 Mit­arbei­ter­innen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens dem Vor­schlag ihres Geschäfts­füh­rers gefolgt, passend zum Jubi­läum der ctm eine Strecke von 20 Kilo­metern sport­lich zu bewäl­tigen. Für jeden zurück­gele­gten Kilo­meter erklärte sich die ctm bereit, einen Euro für wohl­tätige Zwecke zu spenden. Zur Wahl standen den Mit­arbei­tern vier Mög­lich­kei­ten: Wan­dern auf den Brocken, Rad­fahren rund um den Goitzsche­see bei Bitter­feld, Paddeln auf der Saale bei Naum­burg und Laufen oder Skaten im Magde­bur­ger Herren­krug. Mit der Aktion sollte laut Waselewski deutlich werden: Die ctm feiert nicht nur, sondern unter­stützt mit den sport­lichen Akti­vi­tä­ten auch soziale Pro­jekte. Um diese Summe auf­bringen zu können, waren 477 Mit­arbei­ter­innen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens dem Vor­schlag ihres Geschäfts­füh­rers gefolgt, passend zum Jubi­läum der ctm eine Strecke von 20 Kilo­metern sport­lich zu bewäl­tigen. Für jeden zurück­gele­gten Kilo­meter erklärte sich die ctm bereit, einen …