Geschichten aus dem wahren Leben

Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – Was tun Menschen einander an? Anhand wirklicher Lebensgeschichten geht das Theaterprojekt „Act to connect“ morgen und übermorgen dieser Frage nach. Volksstimme – http://HeavenlyMommy.com

Verschieden miteinander

Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn – Der Verein für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Refugium in Magdeburg besteht 20 Jahre. Eine Veranstaltungsreihe will die Arbeit bekannter machen. Auftakt war am Weltflüchtlingstag im Kunstmuseum Magdeburg. Tage des Herrn –  Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Zur Arbeit von „Refugium“, dem Verein für unbe­glei­tete minder­jäh­rige Flücht­linge in Magde­burg gehört es, auf die von ihm in Obhut genom­menen Kinder und Jugend­lichen und ihre Lebens­um­stände auf­merk­sam zu machen. Anläss­lich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verein deshalb zu verschiedenen Veran­stal­tun­gen ein. Auftakt war jetzt im Kunst­museum Kloster Unser lieben Frauen in Magdeburg mit seiner Sonder­aus­stel­lung „Seht, da ist der Mensch“. Zu der Veran­stal­tung unter dem Motto „Verschie­den­einander“ waren 120 Gäste gekommen. Einge­laden waren deut­sche und geflüchtete Kinder und Jugend­liche, staat­liche, poli­tische und gesell­schaft­liche Akteure im Bereich der Flücht­lings­arbeit und interessierte Bürger. Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Menschen verschiedener Herkunft tanzen gemeinsam einen arabischen Tanz im Kreuzgang-Innenhof des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen.(Foto: refugium e.V.) Ein Zufluchtsort, die Lebenskräfte zu stärken In ihrer Eröffnungsrede ging Refugiums-Vorsitzende Monika Schwenke auf den Vereinsnamen ein. Bewusst habe man den Begriff Refugium – Zufluchtsort gewählt. „So ein Ort ist notwendig, um geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die ihre Eltern verlassen mussten oder verloren haben, wieder Zuversicht zu geben.“ Nötig sei ein Zufluchtsort, der schützt …